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Alltag mit Diabetes

5 Fragen an Dirk von Diabetes-Lifestyle

27.12.2016 von Ilka Gdanietz

5 Fragen an Dirk von Diabetes-Lifestyle

Heute lassen wir mal euch zu Wort kommen. Denn wir finden es spannend, wie Ihr den Diabetes seht, welche Tipps ihr auf Lager habt und welche Geschichten euch mit dem Diabetes verbinden. Den Anfang macht Dirk. Mit dem passenden Nachnamen Süßenberger.

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Name: Dirk Süßenberger Alter: 45 Diabetes Typ: Typ-1 Jahr der Diagnose: 1997 Therapie: ICT Webseite: www.diabetes-lifestyle.indisu.com

1. Was ist das Verrückteste oder Lustigste, was du im Zusammenhang mit Diabetes erlebt hast?

Es ist schon eine ganze Weile her, dass in einer Diskothek eine Bekannte mein Messgerät genommen hatte und ganz erstaunt sagte, „dein Handy ist aber klein…“

2. Wenn du Diabetes für einen Tag abgeben könntest, wem würdest du es geben und warum?

Ich würde ihn all den Partnern von Diabetikern geben, die kein Verständnis für ihre Partner mit der Erkrankung aufbringen. Was könnte schlimmer sein, als wenn man in der Partnerschaft oder der eigenen Familie keine Unterstützung, sondern nur Unverständnis erfährt. Wenn sich die Familie gar nicht über Diabetes informieren will und kein Verständnis dafür hat, wenn man z.B. wegen einer Hypo mal nicht ganz so spontan sein kann. An dieser Stelle möchte ich mich mal ganz speziell bei meiner Frau und meiner ganzen Familie für den langjährigen großen Rückhalt bedanken.

3. Welche Tipps würdest du anderen Diabetikern mit auf den Weg geben?

• Versteckt Euch nicht wegen eures Diabetes • Nehmt den Diabetes ernst und vernachlässigt ihn nicht • Mehr über Diabetes wissen, heißt ihn besser zu verstehen • Lasst Euch vom Diabetes von nichts abhalten; mit etwas Vorbereitung ist fast alles möglich Getreu dem Motto: MIT Diabetes leben aber nicht FÜR den Diabetes

4. Was ist die bekloppteste Heilungs-Geschichte die dir jemand unterjubeln wollte?

Ich hoffe, ich muss mir jetzt keine Gedanken machen? Mich wollte noch nie jemand heilen. Aber ein Arzt sagte mal zur mir, das mit Sport und Diabetes ist doch kein Problem, dann spritze halt ein bisschen mehr Insulin…!?

5. Und zum Schluss, wenn du die mySugr App nutzt, was gefällt dir besonders oder was könnte besser sein?

Mir gefällt: • das übersichtliche und moderne Design. • das automatische Übertragen der BZ-Werte vom Messgerät aufs Handy. • dass ich, seit ich die App nutze, einen viel besseren Überblick über meine Werte habe • dass es viele Filtermöglichkeiten gibt Ich vermisse: • Eine Art Basalalarm (wie z.B. Du wolltest doch eigentlich immer um 20:30 Uhr dein Basal spritzen, jetzt ist es schon 21:00 Uhr und du hast immer noch nix eingetragen…)

Die mySugr Website bietet keine medizinische oder rechtliche Beratung. mySugr Blog-Artikel sind keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern dienen lediglich der Information.
Die medizinischen oder ernährungswissenschaftlichen Informationen auf der mySugr Website ersetzen keine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Wendet Euch bei allen Fragen, die Ihr hinsichtlich einer Erkrankung habt, stets an Eure Ärztin bzw. Euren Arzt.

Ilka Gdanietz

Langzeit-Diabetikerin und Nutella-Freund. Ilka ist bei mySugr für Global Content & Customer Communication zuständig und privat unter www.mein-diabetes-blog.com zu lesen.