Das Wort “Daten” ist eines der Wörter in der Diabetes Community, bei dem man schnell hellhörig wird. Eines steht jedoch fest, solange man nichts aus Daten macht, sind sie nur ein nutzloser Haufen.
Coaching für alle – geht das?
Für diejenigen unter euch, die mySugr vielleicht noch nicht so gut kennen: mySugr wurde vor ein paar Jahren von Diabetikern gegründet, mit der Vision, das Leben mit Diabetes an der Backe ein Stück weniger lästig zu machen: Make Diabetes suck less! Mittlerweile sind wir ein ganz klein wenig gewachsen und über 1,5 Millionen Leute weltweit nutzen die mySugr App. Tendenz steigend. Bäm! Die Diabetes Daten, die in die mySugr eingegeben werden, können mit verschiedenen Geräten synchronisiert werden und mittlerweile bekommt man sogar einen persönlichen Diabetes Coach* an die Seite, der basierend auf den geloggten Einträgen mit Rat zur Seite steht. Praktisch, oder? Gary, der hat das Buch “Think like a Pancreas” geschrieben, und sein Diabetesberater-Team sitzen drüben in Philadelphia. Eine ziemlich erfahrene Truppe, denn sie arbeiten seit Jahren täglich mit vielen Diabetikern zusammen. Das gleiche gilt für Garys Pendant Michèle und ihr Team hier in Wien. Sie helfen dir, deine Daten zu interpretieren, beantworten knifflige Fragen z.B. zum Thema CGM, wie du Sport und eine ordentlich fettige Pizza blutzuckertechnisch besser bewältigst ...und, und, und! Jetzt fragst du dich sicher, wie die das alles bewältigen können. Hier kommt unser Algorithmus ins Spiel.Einblicke in deine Hypos und Hypers
Neuerdings arbeiten ein paar Leute von uns intensiv daran, neue und intelligente Funktionen zu entwickeln, mit dem Fokus deine Diabetes Daten für dich noch nützlicher zu machen. Ein Projekt, welches wir aktuell gelauncht haben sind die “mySugr Insights”. Wir persönlich haben die Erfahrung gemacht, dass es manchmal echt hart sein kann, sich auf eine bestimmte Sache in seiner Diabetestherapie zu fokussieren, man hat ja eh schon genug um die Ohren.Deshalb hoffen wir, dass wir mit den mySugr Insights wöchentlich einigen Tausend von euch ein wenig unter die Arme greifen können.Helfen Apps wirklich?
Gute Frage. Eine Frage, die sich unsere wissenschaftliche Community, Ärzte und Diabetesberater mehr als einmal gestellt haben. Dank anonymisierten Daten können wir sagen: vielleicht!Die mySugr Website bietet keine medizinische oder rechtliche Beratung. mySugr Blog-Artikel sind keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern dienen lediglich der Information.
Die medizinischen oder ernährungswissenschaftlichen Informationen auf der mySugr Website ersetzen keine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Wendet Euch bei allen Fragen, die Ihr hinsichtlich einer Erkrankung habt, stets an Eure Ärztin bzw. Euren Arzt.